Dazu meinte ein Kumpel, der im Bereich PV Anlagen unterwegs ist:
In Deutschland wäre Bidirektionales Laden eh nicht erlaubt, Stichwort: Geldwertevorteil
Also in der Firma 77 KWh reinladen und dann zuhause den Firmenstrom nutzen 
Wenn es ein Land gibt, wo das AUS DEM Grund verboten würde, dann Deutschland
Das ist sicher ein wichtiges Thema, vermutlich werden da die Autos und die Ladeeinheit mit MID konformen Zählern halt die Abrechnung mit der Firma realisieren müssen….; zum Laden gibt es das ja schon, jetzt muss das einfach noch in die andere Richtung auch noch versorgt werden. Damit kann z.B. Strom den ich ins Firmenauto lade auch wieder kompensiert werden, die Differenz wird abgerechnet….
Als Rentner mit EFH, PV-Anlage auf dem Dach (6.7kWpeak), Ueberschuss-Steuerung per Solarmanager, 3.71MWh Rückspeisung ins Netz (2022) wäre eine Bidirektionalität das A und O. Nur, das was VW jetzt bietet mit 4000h Bidirektionalbetrieb und 10000kWh max. und dann aus die Maus, das geht natürlich nicht! Man rechne mal, 200-300 Watt Bandleistung, z.B. von abends sieben bis morgens um sieben, ergibt, bei 12h mal 365 Tg. = 1314kWh/Jahr, resp. 4380 Betriebs-h. Also nicht mal ein Jahr Betrieb sind möglich. Da kann ich darauf verzichten!
Man muss bedenken, dass bidirektionales Laden die Batterie des Fahrzeuges zusätzlich altern lässt. Die Nutzung der Batterie als Speicher z.B. für Photovoltaikanlagen ist als Szenario der Traktionsbatterie nicht vorgesehen. Die garantierten 8 Jahren oder 160.000 km können u.U. nicht eingehalten werden. Bei manchen Herstellern gibt es darum eine Begrenzung, bei anderen verliert man ganz die Garantie.
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