Das Thema hat mich, wie vermutlich alle anderen auch, sehr beschäftigt.
Letztendlich ist es eine mobile Lösung von Stark-in-Strom mit 11kW geworden. Einerseits wollte ich schon eine tolle Box zuhause in der Garage haben. Andererseits kann ich jedoch bei meinem Arbeitgeber kostenlos laden. Somit ist die Entscheidung leichter zu einer mobilen Ladeeinheit gefallen. Der Juicebooster war mir zu teuer. Die S.-i.-S.-Lösung kostet grad mal die Hälfte wenn gleich die Stabilität der "Saft"-Maschine doch beachtlich ist. Aber 500€ mehr ausgeben für sowas?!?!?! Das muss sich auch erst mal wieder amortisieren.
Ich lass mir aber eine schöne Halterung anfertigen in die der "Ladeziegel" zuhause an die Wand gesteckt wird wenn ich mal Urlaub habe und in der Arbeit nicht laden kann.
Was mir auch sehr gefällt bei dem Teil ist die Möglichkeit ohne viel Schnick-Schnack zu laden bzw. die Ladeleistung an einem Display abzulesen bzw. auch den Ladestrom zu begrenzen. Das war Voraussetzung bei meiner Arbeitsstelle da die Leitungen schon etwas betagter sind und eine thermische Reaktion bei 16 Ampere auf der Leitung kann keiner wollen.
Grüße
PS: Ich hab mich bewusst gegen die Förderung entschieden da die einzelnen Kriterien zu keinem Erfolg geführt hätten.
Öko-Strom: bin noch 18 Monate an den bestehenden Vertrag gebunden. Abschluss eins Öko-Strom JETZT zum nächst möglichen Zeitpunkt würde zwar gehen erschien mir aber zu risikoreich in Anbetracht der langen Vertragszeit bis dahin.
förderfähiges Gerät: soweit ich weiß ist KEINE mobile Lösung momentan möglich gefördert zu werden.
Elektriker: da ich selbst "elektrofachkundige Person" (Toller Name) gem. Richtlinien bin installiere ich das selbst. Ist jedoch nicht möglich / vorgesehen da ein Eintrag in der Handwerksrolle notwendig ist. Blöd!