Beiträge von ID.101

    VW ID.4: Was kann das erste Elektro-SUV von Volkswagen? - Review | auto motor und sport


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    VW ID 4 Elektro-SUV ID4 von VW soll Tesla knacken - doch Skodas schickes Schwestermodell ist billiger


    "Volkswagen hebt seinen MEB-Baukasten auf Stelzen und bringt mit dem ID.4 den ersten vollelektrischen Crossover der Marke. Allerdings hat die VW-Version des Stromers schon von Beginn an mit zwei Nachteilen zu kämpfen. Einer davon heißt Skoda Enyaq.
    Der ID.4 dürfte für VW unterm Strich wichtiger sein als der ID.3. Gut, der Kompaktwagen hatte zwar die Gnade der frühen Geburt; aber der Elektro-Crossover, der noch dieses Jahr in Deutschland auf den Markt kommt, soll den Wolfsburger Autobauer weltweit ins gelobte Stromer-Land bringen. Anfang 2021 ist zunächst die USA dran, ehe im Frühjahr China folgt. Im Reich der Mitte wird es zwei Versionen geben, die sich hauptsächlich äußerlich unterscheiden. Der nordchinesische ID.4 wird weitgehend identisch mit dem deutschen Modell sein, der südchinesische bekommt etwas mehr Chrom-Elemente, um dem dortigen Geschmack zu entsprechen.

    VW ID.4 startet bei 49.950 Euro mit 204 PS
    Los geht es mit zwei Editions-Modellen (rund 27.000 Stück), dem 1st und dem 1st Max, die sich der Ausstattung unterscheiden. Wie der Name schon nahelegt, ist der Max üppiger bestückt als die Normalo-First Version und hat unter anderem solche Feinheiten wie LED-Matrix Scheinwerfer oder einen zwölf Zoll Touchscreen an Bord hat (1st Edition: LED und zehn Zoll)." (...)


    Weiter unter:
    https://www.focus.de/auto/elek…billiger_id_12464787.html

    Einmal freimachen, bitte: EnBW sorgt für mehr Fairness und maximale Verfügbarkeit an der Ladesäule
    Blockiergebühr in allen EnBW mobility+ Tarifen ab 2. November


    "Karlsruhe. Öffentliche Ladestationen sind keine Parkplätze – auch nicht für Elektrofahrzeuge. Dennoch zeigen Analysen, dass die über die reine Ladezeit hinausgehende Standdauer von E-Autos an Ladestationen vielerorts zunimmt. So können andere E-Autofahrer*innen solche eigentlich freien Ladesäulen nicht nutzen. Rückmeldungen von Kund*innen zeigen, dass das ein zunehmend größer werdendes Ärgernis für viele E-Mobilist*innen ist. Für mehr Fairness an der Ladesäule führt die EnBW daher zum 2. November 2020 eine Gebühr für das unnötige Blockieren von Ladestationen ein, die nach einer Anschlusszeit von vier Stunden gilt. So sorgt das Energieunternehmen für eine bessere Verfügbarkeit der mehr als 100.000 Ladepunkte im EnBW HyperNetz für alle E-Autofahrer*innen.


    • Die zeitabhängige Blockiergebühr greift nach vier Stunden Anschlusszeit mit 9,75 Cent/Minute1 für alle Ladevorgänge, die mit EnBW mobility+ getätigt werden. Wer Ladepunkte nach dem Ladevorgang wieder freigibt, ist davon nicht betroffen. Denn 95 Prozent aller Ladevorgänge sind bereits nach drei Stunden beendet.


    • Ein Kostenairbag begrenzt dabei die maximal anfallenden, zusätzlichen Kosten auf 11,70 Euro1 je Ladevorgang. So sind die zusätzlichen Kosten für Nutzer*innen jederzeit transparent und planbar.

    • Alle Kilowattstundenpreise für das Laden an Normal- oder Schnellladestationen sowie die Preise für (zusätzliche) EnBW mobility+ Ladekarten und die Grundgebühr im EnBW mobility+ Viellader-Tarif bleiben unverändert.
    „Schnell. Überall. Ein Preis. Das sind die drei Grundprinzipien unseres EnBW HyperNetzes.“, erklärt Vertriebs-Chef Timo Sillober.


    „Wir wollen (...)"


    Wer weiter lesen möchte, Quelle:

    https://www.enbw.com/unternehm…dank-blockiergebuehr.html

    Auszug aus...

    VW ID.4 (2021): Das Elektro-SUV ist 30 Zentimeter länger als der ID.3


    "Antrieb und Akku: 150 kW und 77 kWh


    Beide Editionsmodelle basieren auf dem ID.4 Pro Performance und besitzen damit die gleichen technischen Eckwerte wie der derzeit verfügbare ID.3: Der Elektromotor (ein Permanentmagnet-Synchronmotor) an der Hinterachse liefert 150 kW (204 PS) und ein Drehmoment von 310 Newtonmeter. Der Sprint auf 100 km/h dauert mit 8,5 Sekunden etwas länger als beim ID.3, der die Standardaufgabe in 7,3 Sekunden erledigt. Die Höchstgeschwindigkeit ist wie beim ID.3 elektronisch auf 160 km/h festgelegt. Im Jahr 2021 folgt ein Modell mit mehr Leistung (306 PS) und Allradantrieb.


    Die beiden 1ST-Modelle besitzen die große Batterie mit 82 kWh brutto oder 77 kWh netto. Damit sollen bis zu 520 Kilometer möglich sein. Der Akku wiegt 493 Kilo und wird durch eine Bodenplatte mit integrierten Wasserkanälen gekühlt. Auf den Akku gewährt VW acht Jahre oder 160.000 Kilometer Garantie, wobei der Garantiefall eintritt, wenn der Akku 70% der Kapazität unterschreitet. An einer Gleichstrom-Schnellladestation kann der Akku mit bis zu 125 kW Ladeleistung aufgeladen werden, was für 5-80 Prozent etwa 40 Minuten dauert. An Wechselstrom-Ladesäulen wird über das Mode 3-Ladekabel aufgeladen. Der Bordlader verkraftet 11 kW Ladeleistung. Wie lang das Aufladen damit dauert, teilt VW nicht mit. Außerdem bietet VW drei verschiedene Wallboxen an, die alle eine Ladeleistung von 11 kW bieten."


    Vollständig nachzulesen unter:
    https://de.motor1.com/news/445…-elektro-suv-vorstellung/

    Auszug aus...

    VW ID.4 (2021): Das Elektro-SUV ist 30 Zentimeter länger als der ID.3


    "Fahrwerk


    Der ID.4 bekommt (wie die Golf-Versionen ab 150 PS) eine Mehrlenker-Hinterachse. Während der Golf jedoch vorne und hinten inzwischen in allen Versionen Scheibenbremsen vorne und hinten hat, werden beim ID.4 hinten Trommelbremsen verwendet. Als Grund führt VW an, dass Elektroautos wegen der Rekuperation seltener mechanisch bremsen. Und wenn selten gebremst wird, halten Scheiben weniger lang als Trommeln - das klingt plausibel."


    Vollständig nachzulesen unter:
    https://de.motor1.com/news/445…-elektro-suv-vorstellung/

    Auszug:

    VW ID.4 (2021):
    Das Elektro-SUV ist 30 Zentimeter länger als der ID.3


    "Zum Start gibt es ausschließlich 1ST-Editionsmodelle

    VW stellt den ID.4 vor, das erste Elektro-SUV der Marke - und das erste "globale" Elektroauto von Volkswagen. Ähnlich wie beim ID.3 gibt es zum Start zwei Editionsmodelle, den ID.4 1ST und den ID.4 1ST Max.

    Sie sind auf insgesamt 27.000 Stück limitiert, also etwas weniger als beim ID.3, wo die geplanten 30.000 Stück nicht alle verkauft wurden. Sobald die Editionsmodelle verkauft sind, folgen vorkonfigurierte Modelle mit den beliebtesten Optionen - ähnlich wie beim ID.3.


    Maße und Optik
    Wie der ID.3 basiert auch der ID.4 auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB). Mit 4,58 Meter ist der ID.4 rund 30 Zentimeter länger als der ID.3. Der Radstand von 2,77 Meter ist der gleiche wie beim ID.3. Wie nicht weiter verwunderlich, ist das Design sehr ähnlich wie beim ID.3. Der Kofferraum fasst 543-1.575 Liter und ist damit deutlich größer als beim ID.3, in den nur 385-1.267 Liter Gepäck passen.


    Mit 4,58 Meter ist der ID.4 etwa neun Zentimeter länger als ein VW Tiguan (4,49 Meter), der Radstand ist zehn Zentimeter länger. Dennoch passt der ID.4 immer noch gut ins Segment der Kompakt-SUVs. Der Kofferraum ist allerdings kleiner als beim Tiguan, der 615-1.655 Liter Gepäck befördern kann.

    Der Wendekreis von 10,2 Meter ist deutlich kleiner als beim Tiguan (11,5 Meter). Mit der optionalen Anhängervorrichtung kann das Elektro-SUV bis zu 1.000 Kilo ziehen (gebremst, 12 Prozent Steigung).


    Interieur (...)


    Vier Karosseriefarben sind für die Editionsmodelle verfügbar: Blue Dusk Metallic, Glacierwhite Metallic, Honey Yellow Metallic und Mangangrey Metallic. Das Exterieur-Style-Paket sorgt optional für eine Bicolor-Optik in Schwarz und Silber: Dach und Außenspiegel werden schwarz lackiert, die hinteren Dachsäulen, die Dachlinie und die Dachreling in Silber. Die Details im unteren Bereich der Karosserie sind je nach Farbe der Karosserie entweder grau oder schwarz gehalten."


    Vollständig nachzulesen unter:
    https://de.motor1.com/news/445…-elektro-suv-vorstellung/

    "Der Schweizer Ladeinfrastruktur-Anbieter hat mit dem Juice Charger 3 Air eine neue mobile Ladestation vorgestellt. Neben der kompakteren und leistungsfähigeren Hardware soll sich das Gerät vor allem durch eine neue Software-Lösung auszeichnen – von der auch die anderen Produkte von Juice profitieren sollen.


    Der Juice Booster 3 Air soll den bekannten Juice Booster 2 nicht ersetzen, sondern ergänzen. Der Juice Booster 2 ist laut dem Unternehmen eine „3 in 1“-Lösung (mobiles Laden, Laden zu Hause und der Einsatz als Typ-2-Kabel), der neue Air soll eine „6 in 1“-Lösung bieten. Neben den Funktionen des Juice Booster 2 bietet der Air noch ein Zugangsmanagement mit Authentifizierung, ein Lastmanagement und die Anbindung an das Backend.


    Dabei ist auch die Hardware anders: Während das Gehäuse des Juice Booster 2 484 Milliliter fasst, ist das Gehäuse des neuen Produkts nur noch 280 Milliliter groß. „Das ist kleiner als eine Cola-Dose“, sagt Juice-CEO Christop Erni bei der Vorstellung des Produkts in München.


    Der Verkauf soll Anfang 2021 anlaufen, zu einem „vernünftigen Preis“, wie Erni ankündigt. Noch würden die letzten Tests und (...)"


    Komplett nachzulesen unter:

    https://www.electrive.net/2020…-juice-booster-3-air-vor/