Beiträge von ID.Maxx

    Ich bin die Woche 2 mal unterwegs gewesen auf Langstrecke; einmal bei 17% SOC nach 1 h Autobahnfahrt bei ca. 2 °C habe ich maximal 80kW laden können. Ich habe eh nur 5-10% Reserve gebraucht für die sichere Zielankunft, aber das hat mich nicht umgehauen. Die Ladestelle habe ich aber nicht in der Navi ausgewählt. Heute bin ich aber mit Routenplanung zu einer 150er Ladesäule, aber hier waren dann mit 55% SOC nach 40min AB mit 130kmh nur 42-43 kW möglich :(

    PS: heute in der Früh war ein seltsames Ladebild, ich habe mit Abfahrt um 7:15 geplant, um 6:40 waren dann Phase 1 und Phase 3 mit 12A aktiv, Phase 2 mit nur 0,5 A. Hat das schon wer gesehen? SOC war zu dem Zeitpunkt 94%

    Danke, da werde ich mal die Messungen machen mit meinem Dongle; schauen was da reduziert wird…Ich vermute die Temperatur bringe ich nicht in den Bereich mit Vorkonditionieren, da werden ja 13 oder 15° angepeilt. Und durch Fahren höhere Temperaturen werden sich auch nicht ausgehen mit den 10% von 100 auf 90%

    Das ist sicher ein wichtiges Thema, vermutlich werden da die Autos und die Ladeeinheit mit MID konformen Zählern halt die Abrechnung mit der Firma realisieren müssen….; zum Laden gibt es das ja schon, jetzt muss das einfach noch in die andere Richtung auch noch versorgt werden. Damit kann z.B. Strom den ich ins Firmenauto lade auch wieder kompensiert werden, die Differenz wird abgerechnet….

    Ich werde das die Tage mal mit meinem OBD Dongle testen mit vorkonditioniertem Akku voll geladen und dann mit unter 80%......oder gibt es hier schon diese Daten...

    OMG, das ist ja voller Ettikettenschwindel und fast genau so peinlich wie die max. 4 Personen im ID3 Pro S; da frag ich mich wirklich ob man das nötig hat bei VW weil der Wagen eigentlich auch so recht OK ist...

    Man braucht nicht nur eine neue, spezielle Wallbox. Sondern auch noch eine Steuerung im Haus, sinnvollerweise mit Verbrauchsmessung. Das ist recht teuer.


    Bei typischer Nutzung und am Einfamilienhaus macht das wenig Sinn. Nur wenn man eine riesige PV-Anlage hat und das Auto tagsüber zu Hause ist, um den günstig Solar-erzeugten Strom aufzunehmen.

    Ja, man muss zuhause sein wenn die Sonne scheint (wie viele Pensionisten oder Freiberufler), aber statt sich eine teuere große Stationärbatterie hinzustellen hat das Auto schon seinen Reiz, besonders auch als Blackout Schutz....

    Die Frage ist doch, will man wirklich bidirektional Laden? Für den Akku sind zusätzliche Lade/Entladezyklen sicher nicht gut … wenn das Fahrzeug geleast ist, kann es ja einem „egal“ sein, ich würde auf jeden Fall erstmal auf die Erfahrung anderer warten.

    Die Zyklen durch das bidirektionale Laden sehe ich voll entspannt: ich vermute die Leistungen werden bei 3-6 kW max. liegen, also weit weg von den max. Lade/Entladeleistungen beim Fahren von 150 -220kW; im Gegenteil, die Ionen sind immer ein wenig in Bewegung, sollte dem Akku da eher nicht schaden. Damit das aber nicht übertrieben wird haben die ja eine kWh und Zeitgrenze eingezogen, sehe ich aber auch eher als übervorsichtige Maßnahme. Ich habe da ein Video gesehen wo das Bidirekt-Laden angzeigt war, ich habe das aber bei meinem Auto jetzt aber noch nicht gefunden? Wo versteckt sich das?

    Ich fahre seit 2 Jahren firmenmäßig elektrisch, zuerst Enyaq, dann eTron 50, ID3 und jetzt ID4 GTX; die Onboard-Ladeempfehlung war immer eher für die Fische, ich empfehle da ABRP (mit OBD-Dongle) und ich habe immer zahlreiche Karten mit: ENBW, ÖAMTC (öster. ADAC), Shell, Elli, daEmobil,..; alles Karten ohne Grundgebühr und ich check mit ChargePrice-App was für eine Karte ich aktuell bei der von mir ausgewählten Ladesäule am besten verwenden sollte...

    Im Moment ist man bei VW-Group noch auf externe Helfer angewiesen; allein wenn die Navi trotz Routenplanung beim Bergauffahren nur mehr Alarm schreit weil die Rekuperation auf der anderen Seite hinunter nicht mitberechnen kann.... ;(

    Meine Frau wird noch immer leicht nervös, auch wenn es schon besser ist weil sie die Marotten der MEB schon kennt...